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Der zweite Band der Lehrbuchreihe Medientechnisches Wissen stellt die Themen Informatik, Kybernetik sowie vier Programmiersprachen für Medienwissenschaftler vor. Damit soll Studenten ein Lehrwerk und Dozenten ein Kompendium an die Hand gegeben werden, in dem die technischen Grundlagen von Medien und der sie betreffenden Fachdisziplinen kleinschrittig vermittelt werden. Im ersten Kapitel wird in für digitale Medientechnik zentrale Aspekte der Informatik eingeführt. Die historischen und epistemologischen Hintergründe des Computers werden dabei ebenso verhandelt, wie Aspekte der theoretischen Informatik, welche die Grenzen dieses Mediums markieren. Das zweite Kapitel stellt die vier Programmiersprachen Assembler, BASIC, C und Python vor. Diese Sprachen sind sowohl als Gegenstände von besonderem medienwissenschaftlichen Interesse als auch als Tools, um digitale Medien programmierend zu erforschen. Mit der Kybernetik im drittem Kapitel wird eine immer noch aktuelle Disziplin in ihrer medienwissenschaftlichen Bedeutung behandelt. Der Akzent liegt hier auf der Kybernetik zweiter Ordnung, die vielfältige Verflechtungen mit der Medienwissen-schaft aufweist. In Band 1 wurde in die Themengebiete Logik, Informations-und Speichertheorie eingeführt. Band 3 beschäftigt sich mit der Mathematik, Physik und Chemie der Medien. In Band 4 werden Elektronik, Messtechnik (am Beispiel eines selbstgebau-ten Computers) und die Facharchäologie für Medienwissenschaftler vorgestellt.
Medientechnisches Wissen, Band 3: Mathematik, Physik, Chemie
Medientechnisches Wissen, Band 3: Mathematik, Physik, Chemie2020 •
Der dritte Band der Lehrbuchreihe Medientechnisches Wissen versammelt Kapitel zur Mathematik, Physik und Chemie für Medienwissenschaftler. Diese Formal- und Naturwissenschaften bilden die Grundlagen aller Medientechnik. Neben der Aufgabe eine Lesekompetenz zu etablieren, die es Studierenden und Forschenden der Medienwissenschaft ermöglicht Beiträge dieser Disziplinen zu konsultieren, setzen sich die Kapitel das Ziel etliche für die Medientechnik relevante Grundlagen, Gesetzmäßigkeiten, Verfahren und Materialien zu beschreiben. Der Zugang hierzu ist dabei sowohl an Medientechniken der Gegenwart orientiert als auch an der Entstehung der jeweiligen Theorien, Apparate, Objekte, und Verfahren. Im ersten Kapitel zur Mathematik werden Grundbegriffe und -konzepte der Mathematik rekapituliert sowie Einblicke in die Analysis, Lineare Algebra und Stochastik gegeben. Das Physikkapitel stellt die physikalischen Methoden und Einheiten sowie die Behandlung von Messfehlern vor, gibt einen Überblick über die Themen Kräfte und Mechanik, Wärmelehre, Drehbewegungen, Schwingungen, Elektrizität, Magnetismus, Elektromagnetismus, Optik sowie Atomphysik. Im Chemiekapitel werden die Geschichte des Faches, die Anorganik, Glaschemie, Metalle, Halbleiter, Organik, Kunststoffchemie, Farbstoff- und Fotochemie behandelt.
erschienen in der Reihe "Braunschweiger Schriften zur Medienkultur", hg. v. Rolf Nohr, Berlin u.a. (Lit) 2016
Medienbildung ist seit einigen Jahren zum bildungspolitischen Schlagwort geworden in einer viel-stimmigen, teils kontrovers und ideologisch geführten Debatte um den Einsatz digitaler Technologien im Unterricht (vgl. Jörissen, 2011). Der Begriff Medienbildung ist dabei missverständlich, geht es doch in den meisten Schulen (ebenso wie in einem Großteil medienpädagogischer Forschungsarbeiten) weniger um die Auseinandersetzung mit medialen/kulturellen/soziologischen Aspekten verschiedener Medien/-formate und deren Inhalten (!) als vielmehr um die Nutzung bestimmter Technologien, genauer: digitaler Endgeräte, Internet-Anwendungen und Software. Die unscharfe Wortwahl hat zur Folge, dass der entsprechende Diskurs löchrig, brüchig, fadenscheinig und ausgefranst daherkommt – ein Problem, das nicht nur Debatten der breiteren Öffentlichkeit betrifft. Vielmehr ist das unpräzise Vokabular das Symptom einer konstitutionellen Unbestimmtheit jener Disziplin, die sich der Erforschung der Beziehung von Medien und Bildung bzw. der Bedeutung von Medien im Rahmen von Bildungs-und Lehr-Lernprozessen schwerpunktmäßig widmet/widmen sollte: die Medienpädagogik. Wohlwollend könnte man darin eine Heterogenität der Begriffe und untersuchten Phänomene erkennen, tatsächlich handelt es sich oft um handwerkliche Fehler, die nicht dem geringen Alter der Disziplin geschuldet sind, sondern dem Mangel an wissenschaftlicher Präzision und Selbstreflexivität (letztere ist eng mit forschungsethischen Fragen verknüpft). Bezug auf diese 1 Problematik nimmt die kommende Tagung der Sektion Medienpädagogik der ÖFEB, die, in
NOPs and HALTs of Digital Media (Summary) All media studies concerned with digital media should be aware of computer hardwares and their programming languages. In school and even in the computer sciences the programming of assembly languages is uncommon. The introductory courses in media studies should teach such programming skills since a proper media theory of digital media has to be based on this. The author reports about his own assembly programming classes and introduces several methods and platforms for media studies courses that can lead to a proper programming skill and connects to theoretical questions.
2005 •
Skript zur Vorlesung „Bildungsraum Internet“ an der TU Darmstadt im WS 2004-05. Inhalt: 1. Das Internet: Netzwerk und Raum 2. Die soziale Dimension von Bildung 3. Technische und soziale Netzwerkstrukturen 4. Strukturen technischer Vernetzung von Lehr-Lernprozessen 5. Kollaboratives Lernen im Netz 6. Hypertext 7. Schule am Netz 8. Fernlehre 9. Netze und Räume 10. Bildungsraum Internet 11. Sozialisation in virtuellen Gemeinschaften 12. Identität im Netz 13. Netzkompetenz Hinweis: Die Vorlesungen wurden aufgezeichnet. Die Vorlesungsrecordings sind hier: https://openlearnware.tu-darmstadt.de/collection/bildungsraum-internet-67 verfügbar.
Medien & Kommunikationswissenschaft
Jenseits des Computational Turn: Methodenentwicklung und Forschungssoftware in der Kommunikations- und Medienwissenschaft – zur Einführung in das ThemenheftZiel dieses Artikels ist es, die Diskussion um Forschungssoftware in der Kommunikations- und Medienwissenschaft methodisch zu kontextualisieren. Das Kernargument dabei ist, dass wir uns „jenseits“ des Computational Turns der Kommunikations- und Medienwissenschaft befinden, sowohl im Hinblick auf ihren Gegenstand (die meisten Medien sind zu digitalen Medien geworden) als auch im Hinblick auf Theorien (die zunehmend das Digitale fokussieren) und Methoden (die ebenfalls verstärkt digital und computerbasiert sind). Man kann sich mit den Herausforderungen und Chancen des Einsatzes von Forschungssoftware nur dann angemessen auseinandersetzen, wenn man ihre Etablierung als Teil dieser generellen Veränderung der Kommunikations- und Medienwissenschaft begreift. Um dies zu verdeutlichen, wird ausgehend von der Reflexion des Wandels der Kommunikations- und Medienwissenschaft zunächst der Stellenwert digital basierter Methoden diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung von virtuelle...
THOMAS NACHREINER, PETER PODREZ (Hgg.): FEST|STELLUNGEN. DOKUMENTATION DES 25. FILM- UND FERNSEHWISSENSCHAFTLICHEN KOLLOQUIUMS. Marburg: Schüren.
Medien, Wissenschaft und Medienwissenschaft im FFK2014 •
Der Korpus der veröffentlichten Bände des Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums (FFK) von 1988 bis 2009 ist aus medienwissenschaftlicher Sicht nicht nur deshalb hochinteressant, weil in dieser Zeit beachtliche Medienveränderungen zu verzeichnen waren. Auch innerhalb des Wissenschaftssystems kam es zu maßgeblichen Entwicklungen: der vielgenannten Adelung der Medienwissenschaft auf Augenhöhe von »Einzelmedienforschung« durch den Wissenschaftsrats 20081 oder der Umbenennung der »Gesellschaft für Film- und Fernsehwissenschaft« in die »Gesellschaft für Medienwissenschaft« im Jahr 2000, um nur zwei zu nennen. Demgegenüber behielt das FFK zumindest dem Namen nach seine Film- und Fernsehwissenschaftliche Identität, was einige Beobachtungen anregt. Dieser Beitrag untersucht anhand der erschienenen FFK-Bände den Bezug einer »Medienwissenschaft« zur im Titel des Kolloquiums vertretenen Film- und Fernsehwissenschaft innerhalb des vorliegenden Korpus’. In historischer Perspektive lässt sich so der wissenschaftlichen Ausrichtung des Kolloquiums folgen und nach Konstanten und Veränderungen fragen, einerseits als Gegenstand expliziter Thematisierung (in Vorworten, Publikationstiteln und Inhaltsverzeichnissen usw.), andererseits in impliziten Präsuppositionen der 424 Beiträge selbst.
Wilfried Rüsse/Werner Sesink/Thomas Trebing: IT-Curriculum zur Förderung der Medienkompetenz in Lehramtsstudiengängen (Mai 2001 - April 2006). Entwicklung, Erprobung und Evaluierung eines Studienmoduls zur Vermittlung von Medienkompetenz in Lehramtsstudiengängen der TU Darmstadt
IT-Curriculum zur Förderung der Medienkompetenz in Lehramtsstudiengängen. Entwicklung, Erprobung und Evaluierung eines Studienmoduls zur Vermittlung von Medienkompetenz in Lehramtsstudiengängen der TU Darmstadt. Pilotprojekt – Abschlussbericht2006 •
Abschlussbericht zum Pilotprojekt „ICuM“ (2001-2006) Inhalt: 1. Projektauftrag 2. Begründung des Vorhabens 3. Didaktische Konzeption 4. Das Curriculum 5. Das Online-Angebot (Dual Mode Studium Informationspädagogik) 6. Bericht über Durchführung und Evaluation des Studienmoduls 7. Dissemination der Projektergebnisse
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MEWAH, Call 0856-4889-2003, Bingkisan Ultah Anak2021 •
Theory and Practice in Language Studies
Linguistic and Sociolinguistic Peculiarities of Family Law Legal TerminologyAnkara University, Journal of …
Evaluation of Cooperativeness as a Character Attribute For High Scool Students with Attitudes of Bully, Self-Confident and Avoidant from Bullying2008 •
Al-Bayan: Journal of Qur'an and Hadith Studies
Socio-Semantic Processes in Social Actors Representation: A Case Study of “Ya-Sin”Cellular and Molecular Life Sciences
Autotaxin (NPP-2) in the brain: cell type-specific expression and regulation during development and after neurotrauma2007 •
SPIE Proceedings
Deterioration estimation of paintings by means of combined 3D and hyperspectral data analysis2013 •
PLoS ONE
Reduced Food Intake and Body Weight in Mice Deficient for the G Protein-Coupled Receptor GPR822011 •
Revista Colombiana de Ciencia Animal - RECIA
Influencia del enriquecimiento ambiental en las conductas de Felis catus, Leopardus geoffrogy y Puma yaguarundi2020 •
Political Psychology
Between Hope and Fear: A Dialogueon the Peace Process in the Middle East and the Polarized Israeli Society1997 •
Jurnal Ilmiah Teknik Industri
Pengembangan Produk Dan Analisis Kelayakan Bisnis Pada Gantungan Pakaian 6 in 1 (Gapasix)Journal of the American College of Cardiology
TCT-273 Patient Characteristics that Deter use of a Bleeding Avoidance Strategy during PCI2013 •
The archives of bone and joint surgery
Introduction and Early Outcomes of Intraosseous Distal Radioulnar Joint Prosthesis: A Pilot Study and a Technique on a New Design of the Sauvé-Kapandji Procedure2020 •
Agronomy research
Evaluation of size distribution of fat globules and fat and protein content in Estonian Goat milk2015 •
2009 •
Biotechnology and Bioengineering
ETA: Robust software for determination of cell specific rates from extracellular time courses2013 •
Journal of the Brazilian Chemical Society
Study of the Interference in Target Seed Germination Caused by Dienamides and Epoxy Derivatives, in the Search for New Herbicides2023 •
2014 •
ACS Applied Materials & Interfaces
Orthogonally Functionalized Donor/Acceptor Homo- and Heterodimeric Dyes for Dye-Sensitized Solar Cells: An Approach to Introduce Panchromaticity and Control the Charge Recombination2017 •
Chemical Engineering Science
Initial reaction between CaO and SO2 under carbonating and non-carbonating conditions2015 •